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Die Familie und ihre Zerstörer
Eine überfällige gesellschaftliche Debatte
Was schief läuft und was anders werden muss
Stichwort-Verzeichnis
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zurück Hartz IV

zurück Hausfrau

Die Hausfrau als Lebensform für die Masse ist eine späte Erfindung. Die Bauersfrau war nicht das, was wir unter einer Hausfrau verstehen, sie arbeitete, ihren Kräften entsprechend, wie der Mann. Das gleiche galt für die Frau des Häuslers und Tagelöhners. Das gleiche bei den Kleingewerbetreibenden. In Großbürgerhaushalten konnte man Hausfrauen antreffen. Das waren aber dann Haushaltsvorstände, die Gesinde zu überwachen und anzuleiten hatten. Was wir als Hausfrau kennen, trat als Phänomen erst nach dem 1. Weltkrieg, in der Masse aber eigentlich nach dem 2. Weltkrieg, auf. In der Hochzeit der Massenproduktion (Fordismus) verdienten erstmals auch Arbeiter so viel, dass der Verdienst der Frau zur Haltung des Lebensstandards nicht mehr oder nur eingeschränkt notwendig war, worauf sich viele Frauen aus dem Erwerbsleben zurückzogen.

Sowohl Kapitalismus als auch Kommunismus überschätzen die Bedeutung des Kollektiven und Verachten das Private. Das Private, also die Familie, ist aber der lebendige Kern eines Volkes.

Die Hausfrauenehe ist am Ende. Das ist jedenfalls der Wille einer ganz großen Koalition. Gerade hat der wirtschaftspolitische Sprecher der SPD-Fraktion vorgeschlagen, die beitragsfreie Mitversicherung von Ehefrauen in der gesetzlichen Krankenversicherung abzuschaffen und die Witwenrenten für jüngere Jahrgänge zu verringern. Ein ähnlicher Vorschlag kam kürzlich aus der CDU. Das sind die bisher jüngsten Beiträge zu einer umfangreichen Reform, die schon von der rot-grünen Bundes­regierung eingeleitet wurde.

Reinhard Müller: Leitartikel: Die Abschaffung der Hausfrauenehe, FAZ am 24. August 2006

zurück Haushalt

13 Jungen gelang es mit 52 Euro „Haushaltsgeld“ 50 Personen zu beköstigen.[42] Ob das auch allein­erziehende Mütter können? Und wenn ja, warum sind dann die Unterhaltsforderugen so hoch? Fragen über Fragen.

zurück Heiratswunsch

Wer heute als Mann heiraten möchte, liefert sich auf Gedeih und Verderb der Gnade seiner Frau aus. Lässt sie sich scheiden, dann ist er ruiniert, kann zahlen auf ewig und muss darum betteln, seine Kinder mal sehen zu dürfen.

zurück Helfer

Die Feminismus-Industrie

Wo Geld verteilt wird, da sind die Abstauber nicht weit. Analog zur Holokaust-Industrie gibt es auch eine Feminismus-Industrie. Wenn die Geldverteilung erst einmal bürokratisch etabliert ist braucht es den auslösenden Grund eigentlich nicht mehr.

WGvdL-Forum: 112814
WGvdL-Forum: Die Feminismus-Industrie: Machtmonopol nicht nur in Frauenfragen, ef-magazin am 29. Januar 2010

„Macht durch Hilfe“ oder Gutmenschenindustrie

Aus dem bisher erfolglosen Instrument des Verfahrens­pflegers wird ein Verfahrens­beistand; zusätzlich wird ein Umgangspfleger geschaffen. Verfahrens­beistände werden sogar für einige Verfahren verpflichtend. Offenbar der Versuch, den Personen der Rechtsindustrie noch mehr Umsätze zu bescheren, noch mehr „Helfer“ und Dritte in die Verfahren zu packen.

TrennungsFAQ-Forum: Neues FamFG, FGG-Reform, neues Familienrecht, neues Verfahrensrecht, P am 6. August 2008 - 12:56 Uhr

Das Prinzip Macht durch Hilfe / Schaden durch Hilfe

femdisk.com: post20798

Sobald eine Frau meint, ihr sei Unrecht geschehen, springt ihr ein Staats- und Helferapparat bereitwillig und unreflektiert zur Seite.

zurück Homosexualität

Miss Kalifornien Carrie Prejean: „Ich glaube, dass eine Ehe zwischen einem Mann und einer Frau sein sollte.“

Kinder von Homoeltern

Homosexuelle und Medien

Paul E. Rondeau: Wie Homosexualität in den USA vermarktet wird HTML-Dokument PDF-Dokument
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letzter Update: 08/07/2019 23:25:41