Die Familie und ihre Zerstörer
Eine überfällige gesellschaftliche Debatte
Was schief läuft und was anders werden muss

Über das Buch

Hier wird Wissenswertes rund um das Buch veröffentlicht. Oft gestellte Fragen sollen hier beantwortet werden.

Das Buchprojekt umfasst zur Zeit (06.08.2012) 990 DIN A4-Seiten. Download als PDF-Dokument siehe Icon oben rechts.


Warum dieses Buch und wie es entstand
Im Hintergrund stand die Frage, warum soviele Familien zerstört werden, die Scheidungs­zahlen so hoch sind und so viele Kinder als Scheidungs­waisen aufwachsen müssen.
Am Anfang stand das Buch „Die vaterlose Gesellschaft. Überfällige Anmerkungen zum Geschlechterkampf.“ des Autors Matthias Matussek, dazu gesellten sich exzellente Aufsätze wie „Rechtsproblem Familie“, „Vom Rechtsstaat zum Faustrechts-Staat: Eine empirische Studie zur sozial­ethischen und ordnungs­politischen Bedeutung des Scheidungs-, Scheidungsfolgen- und Sorgerechts“ und „Gender Mainstreaming als totalitäre Steigerung von Frauen­politik“ der Autoren Karl Albrecht Schachtschneider, Joachim Wiesner und Michael Bock, gut ausgearbeitete Broschüren „Vorsicht Ehe!“ und „Frauen­haus­lüge“ des Väteraufbruchs für Kinder Schwaben, die hervorragende Webseite TrennungsFAQ und der Vortrag „Von der biologischen Revolution zur Diktatur des Genderismus“ von Inge M. Thürkauf.[1]
Alle diese Beiträge geben eine Teilantwort auf die Frage nach der Familien­zerstörung. Was fehlte war, diese hervorragende Einzelstücke miteinander zu verbinden und jeden Einzelaspekt mit der reflektierenden Frage zu versehen „Was bedeutet das für die Familie?“
Tatsächlich gibt es viele gute Aufsätze, Artikel und Bücher zu diesen Themen aus der Sicht von Männern, Frauen, Müttern, Vätern und Kindern geschrieben. Das bedeutet aber, dass auch in der Analyse die Familie in ihre Einzelbestandteile zerfällt. Dieses Buch entstand in der Über­zeugung, die Familie in das Zentrum der Betrachtung zu rücken.
Viele exzellente Beiträge sind im Internet verfügbar, sind dort aber isoliert und kaum bekannt. Dieses Buch hat also auch die Aufgabe, diese hervorragenden Quellen zusammen zu bringen und bekannt zu machen.
Die Ziele dieses Buch
1. Bücher zum Thema und verfügbares Material im Internet dazu sollen bekannt gemacht werden.
2. Das Buchprojekt soll daran erinnern, dass die Familie die bedeutenste Institution einer Gesellschaft ist.
3. Das Buchprojekt will einen gesell­schaft­lichen Diskurs über die Familie und ihre Zerstörer voranbringen.
Im Internet liest niemand 550 DIN A4-Seiten
Natürlich nicht. Dieses Buchprojekt verfolgt auch andere Ziele, als in einem Stück gelesen zu werden.
Das Buchprojekt soll ein Nachschlagswerk sein und will ähnlich wie Wikipedia gelesen werden: Man liest einen Artikel zu einem Stichwort, klickt noch zu ein oder zwei verwandten Begriffen und gut ist.
Das Buchprojekt soll in wissen­schaftlicher Manier möglichst viele Quellen und Belege anführen und darüber hinaus Literatur zum Weiterlesen und Weiterstudieren anbieten.
Wenn in Internet-Forum diskutiert wird, soll das Buchprojekt verlinkbare Materialsammlung hilfreich sein. Auch in persönlichen Diskussionen per eMail kann das Buchprojekt als Referenz dienen.
Wie das Buch zu lesen ist
Dieses Buch muss nicht von A bis Z gelesen werden. Wie bei Wikipedia kann man irgendwo anfangen, sich von Artikel zu Artikel hangeln und irgendwo wieder aufhören. Gute Startpunkte sind das Inhaltsverzeichnis und der Index.
Wer ist das Autorenteam?
Es gingen lange Überlegungen zur Veröffentlichung des Buchprojekts voraus. Letztlich haben wir uns entschieden, das Buchprojekt als „Autorenteam“ zu veröffentlichen ohne explizite Namensnennung.
Es würde nur dazu führen, dass die Person, die ihren Namen als Herausgeber hergibt, persönlich angegangen und in eine (politische) Ecke gestellt würde, um die Inhalte zu diskreditieren. Das wäre dem angestrebten Diskurs nur hinderlich, bei dem die inhaltliche Ausein­ander­setzung und nicht die Person im Vordergrund stehen sollte.
1. Es geht dem Autorenteam nicht darum, eine (eigene) Meinung zu haben (und zu vertreten), sondern ein gesell­schafts­relevantes Thema zur Diskussion zu stellen.
2. Das Autorenteam möchte beobachtete Zusammen­hänge und Mechanismen der Familien­zerstörung darstellen, und dies so neutral wie möglich. Der Leser soll den Inhalt selbst bewerten und sich selbst eine Meinung bilden. Deshalb halten sich die Autoren mit ihrer Meinung zurück.
3. Die Online-Präsenz verdankt das Buchprojekt einem Redaktionsteam. Die Redakteure haben die Inhalte vieler Autoren eingearbeitet, die nicht aktiv am Buchprojekt mitgearbeitet haben. Mal wurde uns per eMail etwas zugetragen, mal haben wir aus Internet-Foren Anregungen aufgegriffen. Vor allem haben wir die Arbeiten vieler Autoren aufgegriffen, die sich mit dem einen oder anderen Aspekt der Familien­zerstörung beschäftigt haben und diese wie Puzzle-Teile zu einem großen Ganzen zusammengefügt. Die Redakteure haben also nicht alle Inhalte geliefert, die meisten Autoren der Inhalte haben nicht redaktionell mitgearbeitet.
4. Karl Albrecht Schachtschneider, Udo Di Fabio, Joachim Wiesner, Gerd Habermann, Matthias Matussek, Holger Bertrand Flöttmann, Wolfgang Klenner, Michael Bock, Inge M. Thürkauf, Gabriele Kuby, Joachim Kahl, Arne Hoffmann, Gerhard Amendt, Esther Vilar, Norbert Bolz, Wolfgang Bergmann, Eva Herman, Katharina Rutschky, Astrid von Friesen, Beate Kricheldorf und Mitarbeiter des „Väteraufbruchs für Kinder“ werden (teilweise ausführlich) zitiert und deren Meinung beziehungsweise Sachverstand im Buchprojekt zur Diskussion gestellt. Ihre Texte und Ideen bilden einen Großteil der Inhalte des Buchprojekts und von daher sind sie alle, wenn auch virtueller, Teil des Autorenteams.
Der Name, der auf dem Buchdeckel erscheinen würde, wäre also rein zufällig. Wir haben uns deshalb entschlossen, keinen als Autor oder Herausgeber explizit zu herauszustellen, sondern stattdessen mit einem umfangreichen Fußnoten-Apparat in jedem Abschnitt den „Vater des Gedankens“ beziehungsweise die Quelle der Information zu benennen. Der mündige Leser soll sich auch nicht der Meinung eines Autors anschließen, sondern sich zu den präsentierten Fakten und Zusammenhängen einen eigenen Standpunkt erarbeiten. Wir sind überzeugt, dass es von Vorteil ist, wenn es gar keinen „Autor“ gibt, dem sich der Leser wie einem „Häuptling“ anschließen könnte.
Die eigene Leistung der „eigentlichen Macher“ des Buchprojekts beschränkt sich im Wesentlichen auf:
1. Die Strukturierung des Themas, so wie es jetzt präsentiert wird.
2. Die Sammlung des präsentierten Materials.
3. Die Schaffung von textlichen Verbindungs­stücken zwischen den einzelnen Teilen.
4. Die Bereitstellung im Internet.
Wie kann ich mich beteiligen?
Inhaltlich können Sie sich per oder im Forum einbringen.
Sie können das Buchprojekt bekannt machen, indem Sie Rezensionen in Ihrem Block schreiben.
Finanziell können Sie spenden oder das Buch subskribieren.
Das Buchprojekt als Buch (Druckversion)
Auf mehrfache Anfrage ist für Dezember 2010 geplant eine Kleinauflage als Buch drucken zu lassen.
Dazu muss das Buchprojekt allerdings auf eine buchtaugliche 250-400 Seiten gekürzt werden.
Für den Buchdruck werden allerdings noch Lektoren und Korrekturleser gesucht.
Für die Finanzierung der Kleinauflage werden Sponsoren gesucht (rund 1500 €).
Der Verkaufspreis soll 12,50 € sein.
Der Subskriptionspreis beträgt 10,00 €. Das Buch eignet sich bestimmt zum Verschenken! ;-)
Für 10 Subskriptionen beträgt der Preis pro Buch 9,00 €, ab 50 Vorbestellungen 8,00 € pro Buch.
Nach 150 Subskriptionen wird das Buch aufgelegt.
Statistik
Folgende Beiträge im Internet generierten die meisten Zugriffe auf dfuiz.net:
2043 Visits am 8. Januar 2011: Und die Kinder gehen vor die Hunde, kreuz.net am 8. Januar 2011
1897 Visits am 9. Januar 2011: Und die Kinder gehen vor die Hunde, kreuz.net am 8. Januar 2011
1328 Visits am 6. November 2011: Die Familie und ihre Zerstörer, PI-News am 6. November 2011
Eher geringen Einfluss auf die Zugriffe hatten folgende Beiträge:
André F. Lichtschlag: Interview: Die Zerstörung der Familie, ef-magazin am 5. November 2011
Marie Luise Schellen: Das Buchprojekt: "Die Familie und ihre Zerstörer", Freie Welt am 27. Januar 2011
Vorstellungen
Die Familie und ihre Zerstörer, Familiengerechtigkeit-Blog am 1. Januar 2012 (Mit geballter Wucht zählt dfuiz.net die einzelnen Faktoren unseres Familien zerstörenden Systems auf, das nur ein Ziel hat, die künftigen Generationen unter staatliche Aufsicht zu stellen, sie abhängig und gefügig zu machen. Die Autoren wollen eine überfällige gesellschaftliche Debatte darüber anstoßen, was schief läuft und was anders werden muss.)
Fernsehfamilie contra Realität, PI-News am 8. November 2011
Die Familie und ihre Zerstörer, PI-News am 6. November 2011
Interview: Die Zerstörung der Familie, ef-magazin am 5. November 2011
ef-Schwerpunkt, Heft 117: Die Zerstörung der Familie, 31. Oktober 2011
Distomos Blog: Die Familie und ihre Zerstörer, 1. Juli 2011
Familienleben in der Bibel (Blog): Hat der Feminismus ein positives Bild von der Ehe? Liberale haben es: der freie Ehevertrag als Ersatz für das erodierte Familienrecht, die kirchliche Heirat ohne Standesamt., 5. Juni 2011
Oh Heimatland, oh Heimatland, 13. April 2011
Wochenendvati, 25. März 2011
Leonie Wichmann: Die Familie und ihre Zerstörer, 28. Januar 2011
Marie Luise Schellen: Das Buchprojekt: "Die Familie und ihre Zerstörer", Freie Welt am 27. Januar 2011
Rittertum - Militia Sanctae Mariae, 18. Januar 2011
Zentralrat der Deutschen in Deutschland, 17. Januar 2011
Und die Kinder gehen vor die Hunde, kreuz.net am 8. Januar 2011
Marc Doll: Freiheit, 11. Oktober 2010
Gemeindezeitung Okt.-Dez. 2010
Scheidungsmanager: ScheidungsManager, 3. Oktober 2010
jugendaemter.com, 16. September 2010
IG-Antifeminismus (IGAF), 14. September 2010
FamilyFair-Forum, 25. Juli 2010
Umgangs­boykott, 6. Juli 2010
Distomos Blog: … bis es scheidet zwischen Seele und Geist, 15. Mai 2010
europa-info.open-speech, 15. Mai 2010
news4press, 11. Mai 2010
noricus.wordpress, 9. Mai 2010
ef-magazin.de, 9. Mai 2010
Humanes Recht & Open Justice
Verlinkungen
Internationaler Vatertag (Unterstützerseite)
Unzensiert informiert (Linkseite)
Kokospalme (Blogroll)
Zukunftskinder 2.0 (Blogroll, 7. November 2011)
Wieviel Gleich­berechtigung verträgt das Land? (Startseite)
TrennungsFAQ (Linkseite)
Mars-Venusfalle (Linkseite)
FemFaq (Startseite links)
Aktionsbündnis „Gerne leben mit Kindern“ (Linksammlung)
Antifeminismus (Linkseite)
Väter für Gerechtigkeit (Linkseite)
Der dressierte Mann - Manifest einer bürgerlichen Gegenrevolution (Startseite)
jugendaemter.com (Buchtipps)
Blog: Sons of Perseus (Wichtige Webseiten)
Humanes Recht & Open Justice (Linkseite)
Leifers.de - Wider den feministischen Ungeist (Linkseite)
Let´s Görg (Linkseite)
Bruno Ribi (Ursprünglich Startseite, nun unter Diverses, broken)
Bibel-Info (Forumbeitrag), 27. Dezember 2010
apostasia.de (News, 5. Januar 2010)
Und die Kinder gehen vor die Hunde, 8. Januar 2011, broken
Querleser: Scheidung und Wiederheirat erfüllen den Tatbestand der sequentiellen Polygamie, 9. Januar 2011, broken
Metapedia: Familie (Weblinks, 9. Januar 2011)
Gender Mainstreaming: USA schaffen Vater und Mutter ab, Deutschlandwoche am 9. Januar 2011
Blog Wolfgang Fenske, 12. Januar 2011
wahrheiten.org (Linkseite), 8. Februar 2011
Zivilcourage (Linkseite)
Natürliche Person: Buchempfehlung (PDF-Download)
Drachenwut's Politikblog: Antifeminismus (Kurzvorstellung)
Das Urteil - the verdict: Eine Auswahl von interessanten Websites (Linkseite)
Wider den Feminismus (Linkseite)
Hasskritik
Das neue Vaterrecht und die Mutterentrechtung, Widerworte am 6. Mai 2011
Antifeministische Wiederaufrüstung Deutschland, Widerworte am 16. April 2011
Thomas Pany: Wiedereinführung des Familienoberhauptes und staatliche Scheidungsquote. Die neugegründete Interessensgemeinschaft Antifeminismus stellt politische Forderungen,, Telepolis am 11. April 2011
Google: DFuiZ - WikiMANNia - AFW-D
Die Familie und ihre Zerstörer - 1 - 3 - 28
Familienzerstörung in Deutschland - 1 - 7 - x
Familienzerstörung - 6 - 2 - 1
Familienzerstörer - 2 - 1 - x
Familienoberhaupt - 3 - 4 - x
Rechtsproblem Familie - 4 - 2 - x
Genderismus - 50 - 1 - 58
Helferinnenindustrie - 2 - 1 - 3
Scheidungsindustrie - x - 6 - 15
Scheidungswaise - x - 2 - x
Unterhaltsmaximierungsprinzip - 6 - 1 - 12
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[1] Siehe Anhänge