Die Familie und ihre Zerstörer
Eine überfällige gesell­schaft­liche Debatte
Was schief läuft und was anders werden muss

Nachwort

Es stellt sich abschließend die Frage nach der Lage der Familie in Deutschland und wie das für die Familie und für das Individuum zu bewerten ist.


zurück Schlussfolgerungen und Ausblick

Zunächst ist da der Staat als ordnungs­politische Macht mit dem grundgesetzlichen Auftrag die Familie zu schützen, dem aber das Wissen darüber, was Familie eigentlich ist und was sie ausmacht, verloren hat.

In der Gesellschaft hat die Familie wenige Freunde und Verteidiger, dafür umso mehr Feinde und Zerstörer.

Dann ist da die feministische Bewegung, die in Ehe und Familie das Grundübel für Unterdrückung und Benachteiligung der Frau und Gewalt gegen die Frau sieht. Im Ehemann wird der 1. Vergewaltiger der Frau und im Vater den 1. Täter in Sachen Gewalt gegen Frau und Kind gesehen. Folgerichtig bekämpft die feministische Bewegung direkt und indirekt die Familie und die (Hetero-)Ehe. Da nach feministischer Ideologie zwischen Mann und Frau keine „herrschaftsfreie“ Beziehung möglich ist, bleiben als Alternative Beziehungsmodelle nur die lesbische Lebens­gemein­schaft und die „allein­erziehende Mutter“ (mit einem Arbeitssklaven und Zahlesel als Finanzier ihrer Selbstfindungspirouetten) bzw. die kinderlose Karrierefrau (die mangels Nachwuchs keinen Zahlesel verpflichten kann und sich selbst versorgen muss). Ideologisch bedingt stehen sich Feministinnen und Lesbierinnen sehr nahe und ziehen oft die gleichen Strategien und Aktionen durch.

Der zweite Strang speist sich aus Links­intellektuellen und Alt-68er und ihrer Nachfolge­generationen. Das linke Weltbild sieht in der Familie die Urzelle des Kapitalismus weswegen es die (bürgerliche) Familie zu bekämpfen gilt.

Der dritte Strang kommt aus konservativen Kreisen, in denen eher Familienverteidiger vermutet werden. Aber zum konservativen Weltbild gehört auch das Konzept von „Law and Order“, und aus dieser Perspektive ist eine autonome Familie, die sich der Kontrolle der Herrschaft, sprich des Staates, (auch nur teilweise) entzieht, verdächtig.

Und so wirken diese drei Hauptströmungen mit den ihnen ganz eigenen Motiven zerstörerisch auf die Familie ein. Der Konservative wirkt mit, um seinem Ideal von „Law and Order“ näher zu kommen, die Linken tun es für ihr „sozialistisches Ideal“ und die Feministinnen für ein feministisches Matriarchat.

Der Zeitgeist mit seiner Überhöhung des Individuums tut sein Übriges und legt sich narkotisierend mit seinen unablässigen Werbe­bot­schaften auf das Denkvermögen der Bürger.

Es ist noch nicht in das Bewusstsein der Öffentlichkeit gelangt, dass die Familie der Rückzugsraum für das Individuum ist und Schutz vor der Allmacht des Staates. Im Roman 1984 ist treffend beschrieben, wie sich eine totalitäre Gesellschaft entwickelt, in der Familie und Beziehung nicht mehr möglich ist und der Staat einen unbeschränkten Zugriff auf das Individuum erlangt.

Wie weit wir auf dem Weg in den Totalen Staat schon fortgeschritten ist, ist den meisten nicht bewusst. Und so arbeitet der konservative „Law and Order“-Mann weiter an dem Über­wachungs­staat, die Feministin am Matriarchat und die Linken an sozialistischen Staatsmodellen.

Eine ansatzweise Vorstellung des bevorstehenden Totalen Staates haben entrechtete Väter, die ohnmächtig erleben, wie ihnen das Sorgerecht von Richtern und Jugendamt entzogen wird und Umgangsrechte von Müttern boykottiert werden. Zahlesel, die endlos für die Selbstverwirklichung ihrer Exfrauen bezahlen und Kindes­unterhalt blechen, die sie oft nicht einmal mehr sehen dürfen.

Wer wehrlos und ohnmächtig das erlebt, dem geht manchmal ein Licht darüber auf, wo wir mit unserer Gesellschaft angekommen sind.

zurück 1. Schlusswort

Uns ist bewusst, dass weite Strecken des Buches desillusionierend sind. Das ist angesichts des erschütternden Befundes zum Familienrecht und Familien­politik in Deutschland nicht verwundern. Das soll aber nicht zum Schwarzsehen verleiten, im Gegenteil, indem man die Dinge beim Namen nennt, werden die Gedanken und die Sicht klarer. Es sollte unbedingt positiv festgehalten werden, dass es einen Schritt nach vorne ist, sich über die eigene Situation und seinen Standpunkt klar geworden zu sein.

Wer in diesem Buch Tricks gesucht hat, wie er sich aus seiner prekären Situation elegant befreien kann, wird enttäuscht sein: Es gibt keine „Tricks“. Egal, wie sich der Mann anstrengt, es läuft auf das „Hase und Igel“-Prinzip heraus, die Feministinnen haben (fast) immer die Nase vorn. Denn wann immer ein Mann ein Schlupfloch entdeckt hat, einen Trick, wie er seiner Bestimmung entkommen kann, dann hat die feministische Lobby es immer verstanden, sehr schnell nachzurüsten. Dieses Hase-und-Igel-Spiel ist für Männer nicht zu gewinnen. Auf den Rechtsstaat dürfen Männer nicht hoffen, denn der ist von feministischen Netzwerken zur Unkenntlichkeit verbogen worden. Und gegen die Hundertschaften der HelferInnen­industrie kommt letztendlich ein Mann an. Männer müssen zu drastischeren Mitteln greifen.

Dieses Buch will Männer nicht zu gesetzwidrigem Handeln auffordern. Aber es sollte klar geworden sein, dass Männer mit Wohlverhalten nichts erreichen außer ein glücklicher und zufriedener Zahlesel zu werden. Die Männer sollen Wut entwickeln, vor allem auf den Staat, der seiner grundgesetzlichen Verpflichtung des Schutzes der Familie nicht nachkommt. Und die Männer sollen begreifen, dass ihre Wut berechtigt ist. Männer sollen auch wütend darüber werden, dass alle Wege mit Frauenprivilegien gepflastert sind die wir Männer zu finanzieren sollen. Männer sollen sich erinnern, dass sie eine Würde haben, die zu verteidigen sich lohnt. Männer sollten ihre Interessen erkennen und eine Entschiedenheit entwickeln, diese auch aktiv zu vertreten. Männer sollen die Autonomie des Handelns behalten und ihr Leben selbst gestalten.

Nein, keiner von uns wird seine Exfrau wegen Verrat schlagen, das Jugendamt aus Verzweiflung über dessen Kinderklau-Charakter in die Luft sprengen oder sonst wie gesetzlos werden. Aber wir werden die Spielregeln erkennen und auf unsere Weise zu spielen lernen. Wir glauben die Mär von der Frauen­unter­drückung nicht mehr und weisen die Legende von der Frauen­benachteiligung zurück. Wo Frauen Rechte fordern werden wir klar und nachdrücklich von Pflichten sprechen, ohne die Rechte nicht zu haben sind. Wenn Frauen von Selbstverwirklichung reden werden wir von ihnen Eigen­verantwortung verlangen. Wo Frauen Geld verlangen werden wir Gegenleistungen einfordern.

Mit mimosenhaften Verhalten ist nichts zu erreichen. Ohne Zivilcourage, ohne aufrechten Gang, ohne klaren Standpunkt, ohne deutliche Sprache wird es nicht gehen. Wichtig sind auch Vorsorge, hinhaltender Widerstand und Nutzung rechtlicher Grauzonen.

Die Autoren sind sich im Klaren darüber, dass es problematisch ist, in einer Ehe, die von Vertrauen und Gegenseitigkeit geprägt sein soll, Geld beiseite zu schaffen und Dokumente zu verstecken. Doch mit dem Eindringen des Staates in die privaten Angelegenheiten von Mann und Frau (und das zugunsten der Frau und zum Nachteil des Mannes) sind wir an einem Punkt angelangt, dass ein anderweitiges Verhalten des Mannes grob fahrlässig wäre.

In einer Situation, wo die Ehefrau die meisten Verbündeten hat (HelferInnen­industrie) und die weitaus besseren Waffen auf ihrer Seite (geltendes Familienrecht), bleibt Männern keine andere Alternative als die Notbremse zu ziehen. Es sei denn, sie wollten vollständig auf (dauerhafte) Beziehungen mit Frauen (und Kindern) verzichten oder sich lebenslänglich unterbuttern und letztlich ruinieren lassen.

30 Jahre Geschlechterkampf ist zu verdanken, dass der Karren der Familien­politik schon zu tief im Dreck steckt. Und dazu gibt es noch genügend Akteure, die wünschen, er möge komplett versinken. Wir haben aber im 1. Kapitel das Wesen und die Bedeutung der Familie herausgestellt, weshalb wir unsere Leser dazu auffordern alles zu unterlassen, was den Karren der Familien­politik noch tiefer in den Dreck stoßen würde.

Alle vorgestellten Strategien sind deshalb als Maßnahmen zum reinen Selbstschutz zu verstehen und nicht als Aufforderung zum Geschlechterkampf. Wir betonen es hier noch einmal ausdrücklich, damit es keine Missverständnisse gibt, obwohl es nach dem Kapitel 1 eigentlich klar sein sollte.

Zugegeben, die Lage ist nicht gerade vorteilhaft für Familien. Die gute Nachricht aber ist, dass es in unseren eigenen Händen liegt, uns zu wehren und eine Wende in unserem Leben herbeizuführen. Dazu ist es aber u.a. notwendig, uns vom Versorger­gedanken zu verabschieden und die Frauen in die Eigen­verantwortung zu entlassen.

zurück 2. Schlusswort

Man kann bei vielen angesprochenen Themen unterschiedliche Meinungen haben, zum Schuldprinzip bei der Scheidung, zum Unterhaltsrecht, zum Jugendamt, zum Feminismus, zur Abtreibung, zur Babyklappe usw. Ich wollte in diesem Buch auch keine schlüssige und durchgängige Meinung vorstellen, sondern in erster Linie zu einer intensiven Diskussion über diese Themen anregen. Was ich mit diesem Buch allerdings aufzeigen will ist, dass sich die Familie eben nicht nur in einem gesell­schaft­lichen Wandel befindet und die dabei vom Zeitgeist verursachten Krisen durchmacht. Der Familie geht es wirklich ans Leder. Dieses Buch soll darauf aufmerksam machen, dass die Familie auf jeder erdenklichen Ebene angegriffen, unterwandert, ausgehöhlt, unterlaufen und geschwächt wird. In den vorausgegangenen Kapiteln soll deutlich geworden sein, dass die Familie sehr viele Feinde hat und diese im Detail durchaus unterschiedliche Motive haben und Ziele verfolgen.

Zu nennen ist da der Genderismus mit einer „Schöne neue Welt“-Ideologie, der Feminismus mit dem Feindbild Familie als Grundlage des Patriarchats, die Alt- und Neu-Linken mit dem Feindbild Familie als Grundlage des Kapitalismus, eine HelferInnen­industrie der die Zerstörung der Familie als Geschäftsmodell zur Schaffung von Arbeitsplätzen und Umsatz dient, der Rechts­positivismus mit seinem Drang Familienbeziehungen in Rechtsverhältnisse zu überführen, der Relativismus mit seiner kindlich-naiven Tendenz die Welt als Spielwiese zu begreifen, die nach Herzenslust anders gedacht und neu definiert werden kann, der Zeitgeist der mit der Überhöhung des Individuums die Egomanie stärkt und den Familiensinn schwächt. Die Liste ließe sich fortsetzen.

Über all dem schwebt eine große Unkenntnis darüber, was Familie eigentlich ist und aus dieser Orientierungslosigkeit ging auch das Verständnis verloren, wie Familie eigentlich zu schützen ist. Es geht um mehr als ein bisschen Neusprech, wobei von „Gender“ statt „Geschlecht“, „Lebens­abschnitts­partner“ statt „Ehepartner“ gesprochen wird und Modewörter wie „Patchwork“ und „Homoehe“ darüber hinweg täuschen sollen, was uns droht verloren zu gehen. In-vitro-Fertilisation, anonyme Geburt/Adoption sowie Babyklappe sind Beispiele dafür, wie dem Menschen das Recht auf Kenntnis seine Abstammung abgesprochen werden soll. Lesbischen Paaren soll per Samenspende und künstlicher Befruchtung das „Recht auf Kindschaft“ verschafft werden. Das nennt sich unverfänglich neutral „Gleichstellung“ und Abbau von Diskriminierung. Das Grund­recht des Kindes auf Auskunft über seine leiblichen Eltern, sein Anrecht auf Vater und Mutter wird hintangestellt. Nach Vorstellungen der Gender-Ideologen sollen diese Kinder zwei Lesben oder auch zwei Schwule als Eltern akzeptieren. Es wird dabei keine Rücksicht genommen, ob die Kinder damit einverstanden sind und wie sie sich damit fühlen. Wohin das führt, hat beispielhaft der Fall David Reimer gezeigt.[1]

Auffallend ist, dass die Agenda „Demontage der Familie“ nicht bei ihrem Namen genannt und verdeckt durchgeführt wird. Immer werden das „Wohl des Kindes“ und der „Schutz der Frau“ vorgeschoben. Ob dies aus Vorsatz oder Unverständnis geschieht mögen die Leser diskutieren. Ich muss gar nicht die Religion selbst bemühen, denn die Existenz der Religionen allein ist Beleg genug, dass das Wissen des Woher und Wohin für den Menschen von essentieller Bedeutung war und ist. Die Gesellschaft ist dabei, diesen Urkern menschlichen Seins gedankenlos über Bord zu werfen. Man muss nicht religiös argumentieren, um zu konstatieren, dass Geburt, Jugend, Familien­gründung, Alter und Tod die gesell­schaft­lichen Eckpunkte menschlichen Lebens sind. Die Gender-Ideologen und die Relativisten unserer Zeit scheinen sich davon völlig enthoben zu haben und glauben auf der grünen Wiese des Genderismus und der Gen-Forschung Mensch und Gesellschaft neu erfinden zu können. Als warnendes Beispiel möchte man auf Nordkorea verweisen, wo in ähnlicher Manier eine Gesellschaft auf ideologischer Basis neu erschaffen wurde.

Besonders bedenklich ist einerseits die Demontage der Familie auf breiter Front und andererseits, dass dies ohne offene und öffentliche Diskussion geschieht. Die Ideologie des „Gender Main­streaming“ wurde auch weitgehend unter Ausschluss der Öffentlichkeit und ohne jegliche demokratische Legitimation zum Maßstab politischen Handelns gemacht. Zu keiner Zeit war die Einführung von Gender Mainstreaming Gegenstand parlamentarischer Debatte. Politiker reden über Familie wie weiland Norbert Blüm über die Rente („Die Rente ist sicher!“). Während der Familie von allen Seiten bedrohliche Treffer erhält, hält der deutsche Staat die Illusion aufrecht, dass er den Schutz der Familie gemäß Grundgesetz garantiert, als wenn der Artikel 6 nicht längst zu einer leeren Hülle verkommen wäre, und das Familienministerium zum Wohle der Familie und nicht zur Durchsetzung des Genderismus arbeiten würde.

Die Politiker sangen noch das „Lied von der sicheren Rente“ als schon längst klar war, dass die Rente alles andere als sicher war. Und jetzt tun Politiker so, als wenn bspw. staatliche Kinderkrippen nicht eine weitere Bastion der Familien einreißen würden, sondern eine Wohltat für Familien seien. Dabei sind Scheidungsraten von über 40%, jährlich 140.000 Scheidungs­waisen, entrechtete Väter, 600.000 allein­erziehende Mütter, ausufernde Unterhalts- und Sorge­rechts­prozesse genügend deutliche Zeichen weit entfernt von moralischem Zeigefinger und religiösem Rigorismus, die eine Änderung im Denken und Handeln nahelegen sollten.

Das Buch soll auch Hinweise geben, warum die „Familie und ihre Zerstörer“ nicht wirklich auf die öffentliche Agenda gelangen. Die Ziele der wichtigsten gesell­schaft­lichen Interessengruppen gehen eben in andere Richtungen: Der Genderismus und seine Genforscher werkeln lieber weiter an ihrer „Schönen neuen Welt(ordnung)“, den Feministinnen ist die Selbstverwirklichung der Frau sehr viel wichtiger als funktionierende Familien, die HelferInnen­industrie lebt viel zu gut von der Zerstörung der Familie als ein ertragreiches Geschäftsfeld. Und so legt man lieber das xte Forschungsprojekt zur „Häuslichen Gewalt des Mannes“ auf, fordert die nächste Reglementierung wegen angeblicher „Benachteiligung der Frau“ und sucht in der muslimischen Community nach weiteren Aktionsfeldern zum Thema „Unterdrückung der Frau“. Das ist alles schön „politisch korrekt“, was den Vorteil hat, dass es (so gut wie nie) hinterfragt wird. Wird doch einmal Kritik laut, dann wird der Kritiker mal eben mit einer Nazi-Keule ruhiggestellt.[2] Ungute Erinnerungen an Esther Vilar werden wach, die erst von Alice Schwarzer im öffentlichen Fernsehen angegriffen alsbald aus Deutschland weggemobbt wurde. Und so findet man Gründe, warum diese wichtige Zukunftsdebatte nicht stattfindet.

Es geht hier nicht darum, wer denn nun Recht hat. Darüber haben katholisch angehauchte Autoren wie Gabriele Kuby und Eva Hermann sicherlich andere Ansichten als beispielsweise Männer­rechtler wie Arne Hoffmann und Eugen Maus oder Staatsrechtler Karl Albrecht Schachtschneider und Politik­wissen­schaftler Joachim Wiesner. Es geht um die Notwendigkeit eines Diskurses über die Zukunft unserer Gesellschaft, die Rolle der Familie und darum, wie unsere Kinder aufwachsen werden. Dies Buch will auch ausdrücklich nicht den oder die Schuldigen identifizieren. Das Buch soll vielmehr die Komplexität des Themas aufzeigen, strukturieren und so einer Aus­einander­setzung zugänglich machen. Möge der Leser sich dazu ermuntert fühlen in diesen Diskurs einzutreten und möge dieses Buch als Gesprächsgrundlage dazu seinen Beitrag leisten.


[1] Volker Zastrow: „Gender Mainstreaming“ – Der kleine Unterschied, FAZ am 7. September 2006 (Über John Money und den David-Reimer-Fall)
[2] Arne Hoffmann: „Der Fall Eva Herman“, Lichtschlag, 2007, ISBN 3-939562-05-X